Kolosseum
Ein Besuch der Ewigen Stadt Rom überwältigt an vielen Stellen im gesamten Stadtbild mit plötzlich auftauchenden antiken Bauwerken. Das größte unter ihnen ist das Kolosseum. Es ist das größte, jemals in der Welt erbaute Amphitheater. Seine beeindruckende Größe erscheint bereits umwerfend, wenn du dich diesem antiken Gebäude näherst.
Ein Besuch der Ewigen Stadt Rom überwältigt an vielen Stellen im gesamten Stadtbild mit plötzlich auftauchenden antiken Bauwerken. Das größte unter ihnen ist das Kolosseum. Es ist das größte, jemals in der Welt erbaute Amphitheater. Seine beeindruckende Größe erscheint bereits umwerfend, wenn du dich diesem antiken Gebäude näherst.
Tickets
Um bevorzuten Zugang zum Kolosseum zu erhalten und lange Warteschlangen zu vermeiden, kannst du die Tickets hier online kaufen. Die Rom Touristenkarte bietet weitere Vorteile für deinen Rom Besuch.
Öffnungszeiten
Monat | Öffnungszeiten | Info |
---|---|---|
26. März - 31. August | 09:00 bis 19:15 Uhr | Letzer Einlass 16:15 Uhr |
01. September - 30. September | 09:00 bis 18:30 Uhr | |
01. Oktober - 28. Oktober | 09:00 bis 18:30 Uhr | |
29. Oktober - 31. Dezember | 09:00 bis 16:30 Uhr | |
25. Dezember & 1. Jänner | geschlossen |
Dieses Bauwerk musst du gesehen haben: römisches Kolosseum
Das Kolosseum ist ein fester Bestandteil jeder Sightseeing-Tour in Rom. Das gilt für organisierte Besichtigungsfahrten ebenso wie für das private Besuchsprogramm der Stadt. Zentral in Rom gelegen fällt das Amphitheater aufgrund seiner Größe in jeder Karte und jedem Stadtplan gleich ins Auge. Daher ist es nicht erstaunlich, dass dieses außergewöhnliche Bauwerk seit 2007 zu den neuen Sieben Weltwundern gehört. Schon der Anblick von außen ist atemberaubend und zeigt die enormen Fähigkeiten der antiken Bauherren. Doch erst die Besichtigung des Innenraums verdeutlicht alle Möglichkeiten der Kolosseum Arena, insbesondere die technischen Einrichtungen zur vielseitigen Nutzung des Amphitheaters.
Im Kolosseum fanden verschiedene Spiele statt. Neben Gladiatorenkämpfen gab es auch Kämpfe mit wilden Tieren, die vorwiegend aus Afrika nach Rom eingeführt wurden. Zudem war es in den ersten Jahren möglich, die Arena zu fluten und Seeschlachten vorzuführen. Erst ein Besuch des Kolosseum weckt deine Vorstellungen für diese Formen der Unterhaltung in der Antike.
Wenn du die zahlreichen antiken Sehenswürdigkeiten Roms auf eigene Faust erkunden möchtest, findest du das Amphitheater an der Piazza del Colosseo. Bist du im Zentrum der Stadt unterwegs, erreichst du das Kolosseum in kurzen Entfernungen zu Fuß. Zudem führen verschiedene öffentliche Verkehrsmittel in das antike Zentrum der Stadt:
U-Bahn-Linie B
Straßenbahn Linie 3
Buslinie 75
Selbstverständlich befindet sich das Colosseum auch auf den Routen der hop on hop off Busse, die den ganzen Tag über an allen Sehenswürdigkeiten der Stadt entlangfahren. Ein Tagesticket für diese Sightseeing-Busse lohnt sich, da du von morgens bis abends an jeder Haltestelle beliebig ein- und aussteigen kannst. Fahrkarten für alle öffentlichen Verkehrsmittel erhältst du in Tabakläden sowie für die hop on hop off Busse an den Verkaufsstellen auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs von Rom. Hier beginnen und enden auch die Routen der Buslinien.
Entdecke das Kolosseum
Von außen zeigt das Amphitheater seine eindrucksvolle Höhe am besten, wenn du es von der Via die Fori Imperiali aus betrachtest. Auf dieser Seite ist die Fassade noch in ihrer ursprünglichen Höhe von über 50 Metern erhalten. Du erkennst die großen halbrunden Bögen der drei unteren Etagen und die eckigen Fenster der oberen Ebene. Die gewaltige Größe der Arkadenbögen wird erst richtig deutlich, wenn du direkt vor dem Bauwerk stehst.
Um das Kolosseum hautnah zu erleben, reicht die Betrachtung von außen jedoch nicht aus. Du solltest auf jeden Fall die Innenräume besichtigen. Auf Wunsch kannst du an einer organisierten Führung teilnehmen und erhältst viele detaillierte Informationen über das Bauwerk gleich vor Ort. Die geführte Besichtigung dauert etwa 90 bis 110 Minuten. Wenn du das Kolosseum ohne Führung besichtigst, kommst du vielleicht mit einer Stunde aus.
Du betrittst das Gebäude an seiner Südseite. Hier beginnt der Rundgang in der ersten Etage, also der mittleren der drei Arkaden-Ebenen. Du genießt zum ersten Mal den Überblick über das 188 Meter lange und 156 Meter breite Oval. Auf jeder der drei Ebenen befinden sich 80 durch monumentale Pfeiler getrennte Arkadenbögen. Die Gestaltung der Pfeiler erfolgte auf jeder Ebene in einem anderen Stil:
Dorischer Stil im Erdgeschoss
Ionischer Stil in der ersten Etage
Korinthischer Stil in der oberen Arkaden-Ebene
Darüber befindet sich ein neueres, massiv ausgebautes Stockwerk mit eckigen Fenstern, in dem einst riesige Sonnensegel über die Arena gespannt wurden. Die obere Etage besteht heute nur noch in einzelnen Bereichen des Amphitheaters und zum größten Teil lediglich als Fassade. Daher ist die Besichtigung des Innenraums nur auf den drei Arkaden-Ebenen möglich. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das Kolosseum mit seiner imposanten Beleuchtung in den Abendstunden.
Intelligente Besucherführung als Beispiel für moderne Gebäude
Im Innenraum bilden fünf Ränge die Sitzordnung für mehr als 50 000 Besucher. Sie war zur Blütezeit Roms streng nach sozialem Status gegliedert.
Der erste Rang war dem Kaiser, seinen Senatoren, Priestern und Vestalinnen vorbehalten.
Im zweiten und dritten Rang fanden die wohlhabenden Bürger ihre Plätze.
Für ärmere Römer stand der vierte Rang zur Verfügung.
Der fünfte Rang bestand aus Stehplätzen, von denen aus Frauen die Spiele beobachten konnten.
Alle 80 Arkadenbögen des Erdgeschosses dienten als Eingangstore zum Kolosseum. Vier der Eingänge führten zur kaiserlichen Loge, die übrigen 76 zu den anderen Rängen. Korridore mit Treppen zu den übrigen Etagen umgeben das gesamte Oval in den drei Arkaden-Ebenen. Die Erbauer des Kolosseum hatten bereits ein intelligentes System entwickelt, durch das theoretisch alle Plätze innerhalb von 15 Minuten eingenommen werden konnten. In einem Notfall konnte das Colosseum innerhalb von fünf Minuten geräumt werden. Bis heute dient dieses System noch als Beispiel beim Bau von Stadien und großen Veranstaltungsstätten dafür, wie große Besucherströme durch die Gebäude geleitet werden.
Das Kolosseum ist heute bis auf die unterste Ebene geöffnet, sodass du keinen geschlossenen Boden der Arena entdeckst. Nur in einem kleinen Bereich befindet sich ein Teil des Bodens, um den ursprünglichen Eindruck darzustellen. Auf diese Weise hast du den freien Blick auf die unter dem ursprünglichen Boden befindlichen, von sieben Meter dicken Fundamenten umgebenen Räumlichkeiten. Hier hatten Gladiatoren und Käfige für Tiere, Lagerräume, Kerker sowie die aufwendige Technik Platz. Um die Tiere in die darüber befindliche Arena zu befördern und verschiedene Kulissen aufzubauen, verfügte das Kolosseum über mechanische Aufzüge. Als Boden der Arena dienten dicke Holzbohlen mit einer Sandschicht.
Ein ausgeklügeltes System an Wasserzuläufen und Abläufen ermöglichte die Flutung des Bereichs unter dem Boden. Sollten Seeschlachten vorgeführt werden, wurden die Holzbohlen entfernt und über die gesamte untere Ebene erstreckte sich ein See. Vor den nächsten Nutzungen konnte das Wasser innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit wieder aus dem Kolosseum ablaufen.
Römisches Kolosseum besichtigen: praktische Tipps
Das Colosseum spontan zu besichtigen, ist nur selten eine gute Idee, bestenfalls vielleicht in den Wintermonaten. In der meisten Zeit des Jahres ist der Besucherandrang groß und der Kauf von Eintrittskarten kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Da stets nur bis zu 3000 Personen gleichzeitig das Kolosseum besichtigen können, musst du unter Umständen noch einmal warten. Um die Höchstzahl der Besucher nicht zu überschreiten, gibt es für jeden Besuch ein festes Zeitfenster. Wer das Ticket erst am Kolosseum kauft, wird unter Umständen auf ein wesentlich späteres Zeitfenster verwiesen, sodass die Wartezeit bis zum Zugang mehrere Stunden betragen kann.
Das ersparst du dir, wenn du die Eintrittskarte vorab im Internet kaufst. Bei der Buchung legst du bereits fest, in welchem Zeitfenster du die Besichtigung durchführen möchtest. Mit dem Ticket kannst du dann zum gebuchten Termin ohne Wartezeit starten. Auch Eintrittskarten in Verbindung mit einer organisierten Führung erhältst du online.
Übrigens: Die Eintrittskarte für das Kolosseum beinhaltet gleichzeitig den Eintritt zum Forum Romanum und zum Museum auf dem Palatin-Hügel. Da sich alles in unmittelbarer Nachbarschaft befindet, deckst du mit dem Ticket gleich drei der besonderen antiken Sehenswürdigkeiten Roms ab.
Sicherheitskontrollen vor dem Einlass
Unabhängig davon, wie du dein Ticket erwirbst, erwarten dich vor dem Zugang zum Kolosseum Sicherheitskontrollen. Sie sind vergleichbar mit den Kontrollen, die du vielleicht vom Flughafen kennst. Taschen, Jacken, elektronische Geräte und Metallgegenstände musst du zum Durchleuchten in einen Behälter legen. Parallel passierst du selbst einen Metalldetektor.
Folgende Gegenstände darfst du während der Besichtigung nicht mitführen:
große Gepäckstücke wie Koffer, Rollkoffer und Backpackerrucksäcke
Messer, Waffen, Feuerwerkskörper und andere gefährliche Gegenstände
Deosprays
Glasflaschen
gefüllte Wasserflaschen aus Kunststoff
Versorge dich ausreichend mit Getränken
Insbesondere in den Sommermonaten solltest du dich bei jeder Besichtigung ausreichend mit Getränken versorgen. In den Monaten April und November können die Tagestemperaturen noch immer etwa 20 Grad betragen. Besonders heiß ist es von Mitte Mai bis Ende September. In dieser Zeit musst du stets mit Tagestemperaturen von 30 Grad und mehr rechnen. Bei deinem Bummel durch die Ewige Stadt und speziell bei geplanten Besichtigungen solltest du deshalb Getränke bei dir haben. Überall in der Stadt bieten fliegende Händler eisgekühltes Wasser in kleinen Kunststoffflaschen an. Sie sind jedoch deutlich teurer als im Supermarkt, dafür aber hervorragend gekühlt.
Du findest außerdem an vielen Stellen der Stadt Brunnen, sogenannte Nasoni, an denen du deine Wasserflaschen kostenlos auffüllen kannst. Vor dem Besuch des Kolosseum musst du deine Wasserflasche leeren. Du kannst sie im Anschluss an die Besichtigung im Außenbereich des Kolosseum oder im benachbarten Forum Romanum wieder auffüllen.
Besichtigung auch mit Behinderung möglich
Trotz ihres Alters ist die Kolosseum Arena behindertenfreundlich. Über den ebenerdigen Eingang gelangen gehbehinderte Menschen und Rollstuhlfahrer zu einem Lift, der in die oberen Etagen führt. Bei der Nutzung des Lifts unterstützt dich ein Mitarbeiter des Kolosseum. Wende dich dazu einfach an den Ticketschalter. Du findest auch behindertengerechte Toiletten im Gebäude.
Der Eintritt zum Kolosseum ist für behinderte Menschen kostenlos. Zusätzlich darf ein Begleiter mit Wohnort in der EU das Gebäude kostenlos betreten.
Vorsicht vor Taschendieben
Wie in vielen Großstädten musst du auch in Rom mit Taschendieben rechnen. Das gilt insbesondere in den Bereichen der beliebten und belebten Sehenswürdigkeiten, also auch rund um das Kolosseum. Du solltest daher stets auf deine Wertgegenstände achten. Im Idealfall trägst du dein Geld, dein Handy und deine persönlichen Dokumente am Körper in einem Brustbeutel oder einer Bauchtasche. Auch an die vorderen Hosentaschen gelangen Diebe nicht so einfach. Ein Rucksack, den du auf dem Rücken trägst, oder die Gesäßtasche deiner Hose hingegen bieten Taschendieben einen leichten Zugang. Keinesfalls solltest du eine Tasche unbewacht auf dem Boden oder auf einer Bank abstellen.
Zur Geschichte des Kolosseum
Während der Planungs- und Bauphase trug das Kolosseum den Namen „Amphiteatrum Flavium”. Sein Name war an das Herrschergeschlecht der Flavier, dem der amtierende Kaiser Vespasian entsprang, angelehnt. Nach der Fertigstellung direkt neben einer kolossalen Statue von Kaiser Nero bürgerte sich jedoch der Name Kolosseum ein.
Bis zu dem großen Brand in Rom im Jahr 64 n. Chr. gab es im Zentrum des Römischen Reichs nur eine hölzerne, eher provisorische Arena für Gladiatorenkämpfe. Sie fiel dem Großbrand zum Opfer, sodass der Bau einer neuen Arena erforderlich wurde. Im Jahr 72 begann auf Geheiß von Kaiser Vespasian der Bau einer neuen Arena aus Stein, die alle bis dahin im römischen Reich bestehenden Amphitheater in den Schatten stellen sollte. Nach nur acht Jahren Bauzeit konnte Vespasians Sohn und Nachfolger Titus das Amphitheater im Jahr 80 einweihen. Unterhalb des Bodens befanden sich ursprünglich keine Räume, sodass die Flutung für die Veranstaltung von Seeschlachten möglich war.
Zur Einweihung fand eine Reihe von Spielen und Festen statt, die sich über 100 Tage erstreckte.
Da das Kolosseum früher nur aus den drei Arkaden-Ebenen bestand, wurde es später, unter Titus’ Nachfolger Domitian erweitert. Er ließ das Amphitheater um die heute noch teilweise sichtbare vierte Etage ergänzen. Hinzu kam der Einbau eines Labyrinths mit Räumlichkeiten im Erdgeschoss. Domitian ließ auch die für seine Zeit beeindruckende Technik mit Flaschenzügen, Aufzügen, Rampen und Falltüren einbauen.
Ende und Zerfall eines eindrucksvollen Bauwerks
Die Glanzzeit des Kolosseum endete im vierten Jahrhundert mit der Verbreitung des Christentums in Rom. Der regierende Kaiser Konstantin schaffte erstmals die Gladiatorenkämpfe ab. Später wurden sie für kurze Zeit noch einmal eingeführt, bevor Kaiser Valentinian III. sie 438 endgültig verbot. Bis ins sechste Jahrhundert fanden noch gelegentlich kleinere Veranstaltungen in dem Amphitheater statt. Danach überließ man das Kolosseum zunächst seinem Verfall. Starke Schäden richteten die Erdbeben in den Jahren 438 und 1349 an. Die edlen Baumaterialien des Amphitheaters dienten später zum Bau verschiedener Stadtpaläste, sodass das Kolosseum heute nicht mehr in seiner ursprünglichen Pracht erkennbar ist.
Erst im 18. Jahrhundert stoppte Papst Benedict XIV. den Verfall. Er erklärte das Kolosseum zu einer geweihten Märtyrerstätte, da man davon ausging, dass zahlreiche Christen in den Gladiatorenkämpfen ihr Leben ließen.
Interessante Informationen rund ums Kolosseum
Das gesamte Gebäude hat einen Umfang von 527 Metern. Allein ein Rundgang über die zwei noch vollständig bestehenden Arkaden-Ebenen erstreckt sich also über einen Kilometer.
Als Baumaterialien dienten Kalkstein in der ersten Bogenreihe, Backstein und den beiden oberen Bogenreihen und sogar Beton. Die Fassade war mit Travertin verkleidet, die Innenwände und die Sitze mit Marmor.
Historiker gehen davon aus, dass in der Arena des Kolosseum zwischen 300.000 und 500.000 Menschen sowie Tausende Tiere ihr Leben ließen.
Neben seiner Eigenschaft als Weltkulturerbe, Weltwunder und antikes Denkmal dient das Kolosseum heute als Mahnmal gegen die Todesstrafe. Für jede nicht vollstreckte Todesstrafe in allen Teilen der Welt erstrahlt das Amphitheater in einer grün-goldenen Lichtinstallation.
FAQ
Häufige Fragen
Häufig gestellte Fragen zum Kolosseum
Kann man Kolosseum Tickets vor Ort kaufen?
In der Hochsaison sind die Warteschlangen vor Ort sehr lang und es gibt möglicherweise keine verfügbaren Tickets mehr! Daher sollte man sich frühzeitig informieren und planen, um eines der beliebten Tickets zu ergattern.
Wie lange braucht man fürs Kolosseum?
Es lohnt sich auch, eine geführte Tour oder einen Audioguide zu nutzen, um noch mehr über die Geschichte und Bedeutung des Kolosseums zu erfahren. Wenn du jedoch nur einen schnellen Blick auf das Kolosseum werfen willst, kannst du es in etwa einer Stunde besichtigen. Aber ich würde empfehlen, sich Zeit zu nehmen und die Besichtigung auszukosten!
Sind Rucksäcke im Kolosseum erlaubt?
Was tat man im Kolosseum?
Neben den Gladiatorenkämpfen gab es auch andere Arten von Veranstaltungen im Kolosseum. Zum Beispiel wurden hier Tierjagden abgehalten, bei denen wilde Tiere aus verschiedenen Teilen des römischen Reiches gezeigt wurden. Es gab auch Theateraufführungen und musikalische Darbietungen. Insgesamt war das Kolosseum ein Ort der Unterhaltung und des Spektakels für die Menschen im antiken Rom. Es war ein Ort, an dem sie sich amüsieren und ihre Sorgen vergessen konnten.
Heute ist das Kolosseum eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Roms und ein Symbol für die reiche Geschichte der Stadt.